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Fir­men & Insti­tu­tio­nen

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Die zuneh­men­de Kom­ple­xi­tät der Finanz­mär­ke und die For­de­rung nach «Good Gover­nan­ce» erhö­hen die Anfor­de­run­gen an die Ver­ant­wor­tungs­trä­ger in der Ver­mö­gens­ver­wal­tung und finan­zi­el­len Füh­rung. Wir unter­stüt­zen Fir­men, Gebäu­de­ver­si­che­run­gen, Behör­den und Insti­tu­tio­nen bei der Bewäl­ti­gung ihrer Her­aus­for­de­run­gen.

  • Sie ver­fü­gen über stra­te­gi­sche Finanz­re­ser­ven oder umfas­sen­de nicht betriebs­not­wen­di­ge Mit­tel und suchen eine risi­ko-/ren­di­te­op­ti­ma­le Anla­ge des Ver­mö­gens mit struk­tu­rier­tem Bewirt­schaf­tungs­pro­zess.
    Ver­mö­gens­kon­zep­te
  • Sie sind mit Ihrer bestehen­den Finanz­pla­nung unzu­frie­den: Sie weist eine zu hohe Feh­ler­quo­te auf, der Unter­halt des Modells schafft über­mäs­si­ge Per­so­nen­ab­hän­gig­kei­ten oder Ihre Lösung stösst an tech­ni­sche Gren­zen. Sie möch­ten jetzt Hand­lungs­al­ter­na­ti­ven erhal­ten, bevor sie über das wei­te­re Vor­ge­hen ent­schei­den.
    Ana­ly­sen & Exper­ti­sen
  • Sie suchen einen Part­ner, der Ihnen hilft, eine mass­ge­schnei­der­te Pla­nung zu ent­wi­ckeln, die tech­nisch sta­bil und audi­tier­bar ist, auf öko­no­misch sau­be­ren Grund­la­gen auf­baut, ver­schie­de­ne Sze­na­ri­en berück­sich­tigt und kon­trol­liert erwei­ter­bar ist.
    Ent­schei­dungs­mo­del­le
  • Sie benö­ti­gen für ein kom­ple­xes Inves­ti­ti­ons­vor­ha­ben eine fun­dier­te Zweit­mei­nung, um Ihre Ent­schei­dungs­grund­la­gen öko­no­misch und tech­nisch zu erwei­tern.
    Öko­no­mi­sche Due Dili­gence
  • Sie suchen einen Part­ner, der ihren Pla­nungs- oder Bewirt­schaf­tungs­pro­zess im lau­fen­den Betrieb fach­lich beglei­tet und Sie bei der lau­fen­den Umset­zung und Über­wa­chung unter­stützt.
    Finan­zi­el­le Füh­rung

 

«Im Blickfeld»
  • «Nega­tiv­zin­sen: Risi­ko­pro­fil über­prü­fen»

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    Mit der Ein­füh­rung von Nega­tiv­zin­sen durch die Schwei­ze­ri­sche Natio­nal­bank sind die Ver­fall­ren­di­ten von Schwei­zer Fran­ken Obli­ga­tio­nen noch­mals deut­lich gesun­ken. Vie­le Obli­ga­tio­nen wei­sen mitt­ler­wei­le sehr tie­fe oder bereits nega­ti­ve Ver­fall­ren­di­ten auf. Inves­to­ren wer­den folg­lich für das Hal­ten von Obli­ga­tio­nen nicht mehr ent­schä­digt – im Gegen­teil, sie bezah­len dafür und tra­gen ein inhä­ren­tes Risi­ko, bei wie­der stei­gen­den Zin­sen deut­li­che Kurs­ver­lus­te auf ihren Anla­gen zu erlei­den. Das Risi­ko­pro­fil von Obli­ga­tio­nen hat sich mit die­ser Ent­wick­lung deut­lich gewan­delt. Es gilt somit zu über­prü­fen, wie die­se Anla­ge­klas­se in Zukunft ins eige­ne Anla­ge­pro­fil passt oder ob eine Umver­tei­lung des Risi­ko­bud­gets ange­bracht ist.

  • «Unnö­ti­ge Wäh­rungs­ri­si­ken»

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    Auf­grund höhe­rer Ver­fall­ren­di­ten erschei­nen Fremd­wäh­rungs­ob­li­ga­tio­nen im aktu­el­len Tief­zins­um­feld als inter­es­san­te Anla­ge­al­ter­na­ti­ve. Dabei ist jedoch das Wäh­rungs­ri­si­ko zu beach­ten. Empi­ri­sche Unter­su­chun­gen bele­gen, dass das Ein­ge­hen von Wäh­rungs­ri­si­ken aus Sicht des CHF-Anle­gers kei­nen sys­te­ma­ti­schen Mehr­wert bie­tet. Durch eine Absi­che­rung der Wäh­rungs­ri­si­ken bei Obli­ga­tio­nen kön­nen die Vor­tei­le genutzt und die Nach­tei­le ver­mie­den wer­den. Denn zur Diver­si­fi­ka­ti­on der Boni­täts­ri­si­ken machen Fremd­wäh­rungs­ob­li­ga­tio­nen Sinn.

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