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Kun­den

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Die zuneh­men­de Kom­ple­xi­tat der Finanz­mar­ke und die For­de­rung nach «Good Gover­nan­ce» erho­hen die Anfor­de­run­gen an die Ver­ant­wor-tungs­tra­ger. Strass­le & Part­ner unter­stutzt Stif­tun­gen, Aus­gleichs­kas­sen, Gebau­de­ver­si­che­run­gen, Beh­or­den und wei­te­re Insti­tu­tio­nen bei der Bewal­ti­gung ihrer Her­aus­for­de­run­gen.

((WAS SIND IHRE BEDÜRFNISSE ?))

  • Sie möch­ten Ihr Ver­mö­gen neu struk­tu­rie­ren, die Anla­ge­stra­te­gie defi­nie­ren, Man­da­te neu aus­schrei­ben oder Gebüh­ren ver­han­deln und suchen ein Bera­tungs­in­sti­tut,  wel­ches Sie dabei beglei­tet und das Pro­jekt führt.
  • Zur Über­prü­fung des bestehen­den Ver­mö­gens­kon­zepts wol­len Sie einen unab­hän­gi­gen Part­ner bei­zie­hen, der Sie frei von Inter­es­sens­bin­dun­gen und Inter­es­sens­kon­flik­ten
    berät.
  • Sie möch­ten Ihre Man­da­te und Ihre Pro­duk­te einer öko­no­mi­schen Due Dili­gence unter­zie­hen.
  • Sie wün­schen eine kla­re Mei­nung zu Ihrem Anla­ge­pro­zess, dem Anla­ge­re­gle­ment, Ihren Retro­zes­si­ons­an­sprü­chen sowie den Chan­cen und Risi­ken Ihrer Anla­ge­tä­tig­keit.
  • Im Rah­men eines bestehen­den Ver­mö­gens­kon­zep­tes suchen Sie einen unab­hän­gi­gen
    Exper­ten, wel­cher die Ver­ant­wor­tung für das Con­trol­ling der Anla­ge­tä­tig­keit über­nimmt, die Ein­hal­tung der Anla­ge­richt­li­ni­en über­prüft und das Reporting koor­di­niert.
«Im Blickfeld»
  • «Bera­tungs- und Ser­vice­pa­ke­te: Bedürf­nis­se als Weg­wei­ser»

    Tie­fe­re Bör­sen­um­sät­ze, Online­han­del und die Abkehr von Retro­zes­sio­nen auf Pro­duk­ten ver­an­lass­ten die Ban­ken ihre Ertrags­mo­del­le zu über­ar­bei­ten. Die Bera­tung, der eigent­li­che Mehr­wert der Finanz­dienst­leis­tung, wird neu mit­tels Bera­tungs- und Ser­vice­pa­ke­ten ins Zen­trum gerückt. Die sei­tens der Finanz­in­sti­tu­te ange­bo­te­nen Lösun­gen unter­schei­den sich mit­un­ter stark. Nur wer sich ver­tieft mit den Ange­bo­ten aus­ein­an­der­setzt und sei­ne eige­nen Bedürf­nis­se kennt, ist in der Lage das geeig­ne­te Paket zu wäh­len. Gege­be­nen­falls drängt sich auf­grund der Kom­ple­xi­tät der eige­nen Ver­mö­gens­si­tua­ti­on oder einem erwei­ter­ten Bera­tungs­be­dürf­nis eine unab­hän­gi­ge Lösung auf. Ger­ne unter­stüt­zen wir Sie bei der opti­ma­len Lösungs­fin­dung.

  • «Nega­tiv­zin­sen: Risi­ko­pro­fil über­prü­fen»

    >>

    Mit der Ein­füh­rung von Nega­tiv­zin­sen durch die Schwei­ze­ri­sche Natio­nal­bank sind die Ver­fall­ren­di­ten von Schwei­zer Fran­ken Obli­ga­tio­nen noch­mals deut­lich gesun­ken. Vie­le Obli­ga­tio­nen wei­sen mitt­ler­wei­le sehr tie­fe oder bereits nega­ti­ve Ver­fall­ren­di­ten auf. Inves­to­ren wer­den folg­lich für das Hal­ten von Obli­ga­tio­nen nicht mehr ent­schä­digt – im Gegen­teil, sie bezah­len dafür und tra­gen ein inhä­ren­tes Risi­ko, bei wie­der stei­gen­den Zin­sen deut­li­che Kurs­ver­lus­te auf ihren Anla­gen zu erlei­den. Das Risi­ko­pro­fil von Obli­ga­tio­nen hat sich mit die­ser Ent­wick­lung deut­lich gewan­delt. Es gilt somit zu über­prü­fen, wie die­se Anla­ge­klas­se in Zukunft ins eige­ne Anla­ge­pro­fil passt oder ob eine Umver­tei­lung des Risi­ko­bud­gets ange­bracht ist.

  • «Unnö­ti­ge Wäh­rungs­ri­si­ken»

    >>

    Auf­grund höhe­rer Ver­fall­ren­di­ten erschei­nen Fremd­wäh­rungs­ob­li­ga­tio­nen im aktu­el­len Tief­zins­um­feld als inter­es­san­te Anla­ge­al­ter­na­ti­ve. Dabei ist jedoch das Wäh­rungs­ri­si­ko zu beach­ten. Empi­ri­sche Unter­su­chun­gen bele­gen, dass das Ein­ge­hen von Wäh­rungs­ri­si­ken aus Sicht des CHF-Anle­gers kei­nen sys­te­ma­ti­schen Mehr­wert bie­tet. Durch eine Absi­che­rung der Wäh­rungs­ri­si­ken bei Obli­ga­tio­nen kön­nen die Vor­tei­le genutzt und die Nach­tei­le ver­mie­den wer­den. Denn zur Diver­si­fi­ka­ti­on der Boni­täts­ri­si­ken machen Fremd­wäh­rungs­ob­li­ga­tio­nen Sinn.

  • Finanz­dienst­leis­tungs­ge­setz
  • Daten­schutz­richt­li­nie
  • Nut­zungs­be­din­gun­gen